Deponiewesen

Zenteraldeponie des Kreises Coesfeld (Coesfeld-Höven)

  • Beratung bei der Positionierung zusätzlicher Grundwassergütemessstellen (2001)
  • Beurteilung der Wasserqualität des Gewässers 210 (2002)
  • Hydrochemische Untersuchungen im Zuge der Grundwasserüberwachung (2001-2002)

Bodendeponie des Kreises Coesfeld (Coesfeld-Flamschen)

  • Bodendeponie Coesfeld-Flamschen – Hydrochemische Untersuchungen (1993-2000)
  • Bodendeponie Coesfeld-Flamschen – Hydrochemische Untersuchungen 1. Fortschreibung

Bodendeponie des Kreises Coesfeld (Coesfeld-Flamschen)

  • Vergleichende Betrachtung der hydrochemischen Untersuchungen aus den Jahren 1993-94 und 2001
  • Hydraulische Untersuchungen des Anstromgebietes der Altdeponie „In der Davert“

Altdeponie Alstätte I (Ahaus-Alstätte)

Der Betrieb der ehemaligen Deponie Alstätte I in Ahaus-Alstätte reicht zurück bis in den Anfang der 60er Jahre. Damals wurde begonnen, ein Teil der ehemaligen Ziegeleigruben als reguläre Deponie für Haus- und Gewerbemüll zu nutzen. Im Januar 1975 wurde die Deponie vom Kreis Borken, als der zur Abfallbeseitigung zuständigen Körperschaft des öffentlichen Rechts, übernommen und kurz darauf geschlossen. 

Untersuchungen im Jahr 1989 zeigten eine Verunreinigung des Grundwassers im Abstrombereich der Deponie Alstätte I. Nach weiteren Untersuchungen in den darauffolgenden Jahren wurde im Hinblick auf den Gefährdungspfad Grundwasser ein Sanierungsbedarf festgestellt. 2001 bekam die Ingenieurgesellschaft für Wasser- und Abfallwirtschaft mbH von der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland mbH (EGW) den Auftrag, den vorliegenden Plan zur Sicherung und Sanierung der Altdeponie umzusetzen. Zur fachlichen Beratung und Unterstützung wurde von der IWA unser Büro hinzugezogen. 

Im Zuge der Projektbearbeitung kamen Zweifel an den dem Sanierungsplan zugrundeliegenden geologischen und hydrogeologischen Annahmen. Da die Wirksamkeit des vorgesehenen Sanierungskonzeptes davon abhing, wurde von unserem Büro vorgeschlagen, zunächst ergänzende Sanierungsuntersuchungen auf dem Gelände der Altdeponie durchzuführen. 

Die erforderlichen ergänzenden Sanierungsuntersuchungen wurden von unserem Büro geplant, ausgeschrieben und überwacht. Hierbei wurde der tiefere Untergrund sowie die Deponiebasis erstmalig erkundet. Die Untersuchungen bestätigten unseren Verdacht, dass mit anderen geologisch-hydrogeologischen Randbedingungen zu rechnen war, als in dem vorliegenden Sanierungsplan angenommen. Aufgrund der neueren Erkenntnisse wurde von der IWA und unserem Büro ein neues Sanierungskonzept entwickelt, dass in den darauffolgenden Jahren umgesetzt wurde.

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